WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig 120 ml
Artikelnummer: 00811589
Darreichungsform: Sirup
Packungsgröße: 120 ml
Anbieter: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Grundpreis: 65,50 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Der Wick Husten Sirup gegen Reizhusten mit Honig mit dem Wirkstoff Dextromethorphan wird als Hustenstiller bei trockenem Reizhusten eingesetzt. Der Wirkstoff unterdrückt den Hustenreflex durch Hemmung des Hustenzentrums im Gehirn. So wird der Husten gestillt und die empfindliche Schleimhaut in den Atemwegen nicht verletzt. Der bewährte Wirkstoff ergänzt durch echten Honig als Hilfsstoff. Die hustenstillende Wirkung von Wick Husten Sirup gegen Reizhusten mit Honig tritt schnell ein und hält ungefähr 6 Stunden an.
PZN | 00811589 |
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Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 120 ml |
Produktname | WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig |
Darreichungsform | Sirup |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser |
Alkoholgehalt | 5 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blutdruckabfall, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Schwindel, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 15 ml Saft | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Reizhusten
Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
bezogen auf 15 ml Sirup
20 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
14,66 mg Dextromethorphan
5,5 g Saccharose
+ Saccharin natrium
850,5 mg Propylenglycol
592 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Citronensäure
+ Carmellose natrium
+ Macrogol
+ Honig-Aroma, L 166952, Symrise
75 mg Bienenhonig
+ Honig-Aroma
+ Karamell-Aroma
+ Edetinsäure
+ 3-(2-Isopropyl-5-methylcyclohexyloxy)propan-1,2-diol
+ Polyoxyethylen (40) monostearat
15 mg Natriumbenzoat
insgesamt 27,9 mg Natrium-Ion
+ Eisenkraut-Aroma
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Überempfindlichkeit
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Schwellungen im Mund und Rachenraum
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.